Das Große ist einfach
Max Planck
Geschichte der Kinesiologie
Vor rund 2000 Jahren verwendete der griechische Arzt Hippokrates das Muskeltesten, um neurologische Verletzungen an Soldaten zu untersuchen. Vor über 500 Jahren nutzten es die Maya-Indianer, um festzustellen, ob das Wasser an einer bestimmten Stelle trinkbar war.
Im 19. Jahrhundert wendeten es die französichen Neurologen Charcot und Babinsky an.
Doch erst seit den 40er Jahren letzten Jahrhunderts fand dieses Verfahren mehr Beachtung und vielfältige Einsatzmöglichkeiten wurden nach und nach entdeckt.
Nur einige Namen von Menschen, die die Anwendung des Verfahrens wesentlich gefördert und Balancesysteme entwickelt haben, seien hier stellvertretend für viele andere genannt:
- der englische Orthopäde James Cyriax,
- der Krankengymnast Kendall,
- die amerikanischen Chiropraktiker Goodheart und Beardall,
- der amerikanische Arzt Dr. Sheldon Deal (Angewandte Kinesiologie)
- der amerikanische Arzt Dr. John F. Thie (Touch for Health)
- Dr. Paul und Gail Dennison (EDU-Kinesthetik, Brain Gym, Sehkinesiologie)
- Dr. Charles Krebs (Lernkinesiologie)
- Gordon Stokes und Daniel Whiteside (Three in One) Philip Rafferty (R.E.S.E.T und Kinergetics)
- Dr. Jimmy Scott (Health Kinesiology)
- der deutsche Arzt Dr. Dietrich Klinghardt (Psychokinesiologie, Neurobiologie)
Durch den Muskeltest erhält das Unterbewusste eine Sprache.